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New York Cheesecake (vegan)
Endlich! Es ist soweit. Meine Experimentierküche hat für meine Kategorie Kuchen einen veganen New York Cheesecake zustande gebracht, der so schmeckt, wie ich ihn mir vorstelle und wie ich ihn zuvor unter Zubereitung mit konventionellen Produkten kennengelernt habe. Das ist nicht nur ein riesen Erfolg für mich, das ist ein Erfolg, den ich hier gerne mit euch teilen möchte. Daher geht’s heute um die Wurscht – eh, um den Cheesecake. Und in meinem Fall natürlich den veganen New York Cheesecake vorzugsweise mit Erdbeer– oder Himbeersauce. Köstlich!
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Vegane Proteinriegel (30%, ohne Proteinpulver)
Kürzlich habe ich zwar erst die super leckeren Knusprige Double-Choc Nougat-Riegel gepostet, aber…. diesmal geht’s in eine ganz andere Richtung. Lasst uns vegane Proteinriegel bauen. Insbesondere weil die Frage immer wieder im Raum steht, wo Veganer eigentlich ihre Proteine herbekommen, möchte ich ein paar pflanzliche Proteinquellen aufzeigen und vor allem Proteinriegel backen, die auch ohne Proteinpulver auskommen. Dazu muss man wissen, welche Proteinquellen reichhaltig sind und in wie weit sie gut zusammen passen. Los geht’s.
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Knoblauch-Tomaten-Focaccia mit Rosmarin
Wenn du öfter bei mir reinschaust, merkst du sicher schon: Ich halte meine Versprechen. Ein weiterer Reblog von einem Rezept in aufpolierter Montur. Oh nein, nicht noch ein Focaccia? Doch! Dieses Focaccia gehört unbedingt in Szene gesetzt. Denn es ist ein richtig gutes Rezept von einem Knoblauch-Tomaten-Focaccia mit Rosmarin. Der Umschwung hin zu einer veganen Ernährungsweise hat in mir eine neue Liebe zu Focaccia entfacht, so sehr, dass Focaccia eine eigene Kategorie erhalten haben. Als Vorläufer der Pizza können sie wunderbar herzhaft und aromatisch sein. So wie in diesem Rezept: Intensive Tomaten und würziger Knoblauch verbinden sich mit dem herzhaften Geschmack von Rosmarin. Unglaublich gut!
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Der einfachste vegane Schokokuchen
Aufwendige Cremes, üppige Sahnegarnierung oder schwere Handwerkskunst sind beim Backen nicht jedermanns Sache. Oft haben wir nicht die nötige Zeit für die Zubereitung aufwendiger Speisen, oft nehmen wir sie uns aber auch nicht. Daher ist manchmal das schlichte, einfache Produkt die beste Wahl. So auch hier. Ich möchte dir heute ein Leckerli vorstellen, dass nahezu jeder hinbekommen kann. Kuchen, der in 30 Minuten nicht nur zusammengerührt, sondern auch gebacken ist. Luftig und locker wie ein Wölkchen mit Kakao: Der womöglich einfachste vegane Schokokuchen der Welt 😉
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Würzige Paprika-Tofu-Pfanne
Regelmäßig bekommt man als Veganer, Teilzeitveganer oder Flexitarier zu hören, dass Tofu nicht schmecken würde. Tatsächlich gehört der feste Sojaquark aktuell zu meinen allerliebsten Zutaten in meiner veganen Küche. Ob nun als Würfel, gebraten in einer Sesam-Tofu Bowl, zerdrückt als Veganes Rührei oder als sättigende Einlage in einer bunten Miso-Suppe. Tofu gehört für mich fest auf den Speiseplan. Heute möchte ich dir allerdings mal ein würzig-aromatisches Rezept auf Basis des Bohnenquarks vorstellen, das womöglich auch Skeptiker überzeugen könnte. Es handelt sich dabei um die würzige Paprika-Tofu-Pfanne. Legen wir los.
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White Macadamia Blondies (Glutenfrei)
Ein Dark-Chocolate-Brownie gehört zu den amerikanischen Klassikern, die in der ganzen Welt bekannt und beliebt sind. Doch die saftigen, super schokoladigen Schokokuchen-Quadrate mit Nuss oder Schokostückchen sind im Prinzip schon ein alter Hut. Hast du dich mal mit Blondies befasst? Wesentlich weniger bekannt, aber nicht minder lecker stelle ich dir heute meine White Macadamia Blondies vor. Sie sind das Pendant zum Brownie in weißer Schokolade, gespickt mit Macadamia-Nusskernen. Absolut hinreißend aber auch nichts für die schlanke Linie!
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Vegane Karamellsauce (Mandelkaramell)
Ich weiß nicht genau, wie es dir geht. Aber spätestens jetzt, nachdem für mich eine geschmacklich überzeugende vegane Vanilleeis-Alternative existiert, sind die Möglichkeiten an Comfort-Food (=Wohlfühl-, Lieblingsspeise oft auch Fastfood) bzw. Dessertideen schlagartig explodiert. Plötzlich sind „stinknormale“ Eiscreme-Kreationen, vegane Milchshakes und Ergänzungen aus dem Tiefkühler zu Apfelstrudel, warmen Kuchen und Crumbles möglich, ohne dass diese voller Keks-, Brownie-, Nuss- und Teigstückchen stecken. Dabei schmeckt man das Eis vor lauter Stückchen ja kaum noch. Gerade jetzt, wo ich immer ein Fan vom Sundae Karamell war, und diese Option mit veganem Vanilleeis zum Greifen nahe ist, muss sie einfach her, denn der Sommer naht: die vegane Karamellsauce ohne Kokos alias Mandelkaramell.
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Vegane Brownies – super saftig!
Hast du auch öfter ein schlechtes Gewissen nach Kuchen oder Schokolade? Schlechte Nachrichten: Hier kommt beides zusammen. Gute Nachrichten: Schokolade geht eigentlich immer! Zum Beispiel auch zu Ostern 😉 Und es fühlt sich gleichzeitig so gut an! Und Leute, ich habe es versucht – aber es klappt nicht. Fett- und zuckerreduzierte Brownies sind wie das Lecken an Pappe. Es macht keinen Spaß. Daher habe ich in diesem Rezept meinen Fokus auf den Genuss gelegt. Wie man saftige, cremige und mega-schokoladige vegane Brownies bäckt, verrate ich dir in diesem Artikel.
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Vegane Lachs Canapés mit Pumpernickel
Allmählich nähern wir uns den nächsten Feiertagen. Und Ostern ist nach Weihnachten das zweite große Fest der Sinne. Verbunden mit üppigem, wenn auch weniger schwerem Essen. Eine gute Gelegenheit also im Vorfeld zu klären, was auf den Tisch kommen könnte. Hiermit kann ich dir also schon mal eine Idee liefern, die eine gute Vorspeise böte oder zumindest eine Möglichkeit deine Gäste willkommen zu heißen: Vegane Lachs Canapés auf Pumpernickel. Eifrei, milchfrei, tierfrei. Und doch sooo lecker! Und ein optisches Highlight. So wird’s gemacht.
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Vegane Zimties aus Hafer
43 % Vollkorn – 30 % Vollkorn – 60 % Vollkorn. Überall steht’s drauf und kaum ist’s drin. Ich bin vom Einkaufen völlig entnervt nach Hause gekommen. Vielleicht kennst du das: Zimties oder allgemein im Markenjargon als Ciniminies bekannt: Es gibt sie in ca. Tausend Variationen. Jeder Supermarkt hat seine eigene Marke. Jede ist auch noch anders zusammengesetzt. Entscheidet man sich für die, die kaum Vollkorn haben: Lecker. Aber ziemlich ungesund. Greift man zu 60 % (oder mehr) Vollkorn: Hat man hier am Zimt gespart? So oder so irgendwie fail. Und noch dazu nichts, dass ohne Weizen auskommt. Bekommt man nicht auch lecker, zimtig und gesund irgendwie überein? Ich denke…