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Vegane kalte Schnauze mit Nougat
Welcher Gedanke kommt dir als erstes, wenn ich dir folgende Zutaten nenne: Schokolade, Butterkekse, Nougat, Sahne. Na? Naa? Mit Sicherheit wirst du nicht an ein Schnitzel denken. Wenn du an ein Dessert oder zumindest eine Süßigkeit gedacht hast, kommen wir der Sache schon näher. Denn im heutigen Artikel geht es um einen weiteren Klassiker der deutschen Küche: Kalte Schnauze. Vielleicht kennst du es ja aber auch unter einem anderen Namen? Schauen wir’s uns an.
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Vegane Onigiri (Tuna Style)
Kommen wir zu einer Speise, die seit Jahrhunderten gegessen wird. Sie gehört zur Tradition Japans und wird von mir auf eine moderne und vor allem vegane Art und Weise neu interpretiert: vegane Onigiri (Tuna Style). Warum du dieses Reisrezept nicht mehr missen wollen wirst, und was die geheime Zutat im Inneren der köstlichen Reisecken ist, verrate ich dir in diesem Artikel.
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Vegane Schupfnudeln
Heute behandle ich einen Wunsch aus meiner Community 🙂 Vielen Dank für die Fragen nach diesem Rezept! Inzwischen bekommst du sie ja beinahe in jedem Laden: vegane Schupfnudeln. Hast du die leckeren Kartoffelteig-Bissen schon einmal selbst zubereitet? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit, denn diese Teigwaren sind nicht nur köstlich, sondern auch sehr einfach zu machen! In diesem Artikel werde ich dir alles Wissenswerte über Schupfnudeln erzählen – von ihrer Herkunft bis zur Zubereitung. Vor allem aber, wie ich sie mache. Let’s go!
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Klassische, vegane Panna Cotta
Die klassische Panna Cotta, das ist der italienische Boss des Desserts. Wenn du jemals in Italien warst und ein Dessert bestellt hast, besteht eine große Chance, dass es Panna Cotta war. Ich bin zuletzt nur durchgefahren. Keine Zeit für einen üppigen Dessert-Stopp. Verdammt! Es ist eine einfache, aber unglaublich leckere und elegante Creme, die vermutlich jeder, von deiner ältesten Oma bis zum jüngsten Neffen, lieben wird. Du kannst sie auch vegan zubereiten! Ich erkläre dir wie.
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Vegane Oreo-Trüffelpralinen
Weihnachten liegt nun mehr oder weniger hinter uns. Die vielen Leckereien begleiten uns jedoch immer noch für einige Tage und Wochen. Für die meisten ist das Backen von Keksen nun um. Aber oftmals gab es die Tage Tonnen von Schokolade. Was du damit anstellen kannst? Zum Beispiel Pralinen machen oder Kuchen backen. In diesem speziellen Rezept bekommst du ein hervorragendes Ergebnis zum Leckern: vegane Oreo-Trüffelpralinen.
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Vegane Lyoner (Aufschnitt nach Art einer Lyoner)
Inzwischen gibt es so viele verschiedene vegane Aufschnitte, dass einem fast schwindelig werden könnte. Gelegentliche Überforderung bei der Auswahl im Supermarkt ist daher normal. Meist kauft man dann doch dieselben drei Dinge ein. Doch wenn du mal die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe deines Aufschnitts haben möchtest, oder mit einer besonderen Einlage einen bestimmten Aufschnitt nach Wunsch formen möchtest, kommt hier dein Basisrezept: Vegane Lyoner (bzw. Aufschnitt nach Art einer Lyoner). Mega gut!
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Vegane Mokkatorte
Mich überkam kürzlich das starke Bedürfnis nach Kuchen. Also eigentlich nicht einfach bloß Kuchen. Eher etwas Üppiges mit viel Creme oder Sahne. Also eher eine Torte. „Naja“, dachte ich, „dann mach doch eine“. Und relativ schnell war aus meinen Kenntnissen über süße Backwaren eine vegane Mokkatorte zusammengeschraubt. Was macht sie aus? Reichlich Schokolade, nicht zu süß, luftig und cremig. Einfach ein Schmankerl zur Kaffeezeit. Ich erzähle dir, wie ich sie gemacht habe.
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Veganes Escalope (ein französisches Ragout)
Nach dem ich dieses Rezept im Zuge meines Artikels über veganes Rindfleisch bereits angekündigt habe, lasst uns heute endlich einmal über gute französische Küche reden. Ich glaube, kaum eine Küche hat einen besseren Ruf als die Französische. Sie gilt als die Küche der Genießer. Die Haute Cuisine. Doch auch klassische Hausmannskost aus Frankreich kann einen völlig aus den Socken hauen. Und um eine solche – vielleicht gehobene – Hausmannskost soll es heute gehen: Veganes Escalope (ein französisches Ragout). Ich erzähle dir, worum es geht.
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Halloween-Popcorn-Monster
Lustige Snacks und Sweets zu Halloween kennen wir alle. Die sozialen Medien sind voll davon. Aber neben den üblichen Klassikern wie den abgeschnittenen Fingern alias „Würstchen“ mit Mandelnagel muss es doch noch ein bisschen mehr geben, das man anbieten kann. Und vor allem sollte es ein gutes Stück pflanzlicher sein als ein angeritztes Würstchen. Ich freue mich, dir einen leckeren Snack vorstellen zu können, an dem du bestimmt nicht so leicht vorbei kommst: Halloween-Popcorn-Monster.
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Vegane Hähnchenfilets (KFC Chicken Tenders)
Ich bin absolut aus dem Häuschen. Als ich vor Jahren auf vegan umstellte und eigentlich klar war, dass vegane Burger, Sandwiches und Nuggets nicht das Problem sein dürften, kamen aber Gedanken auf wie: „Bye-bye Sushi“ und „Bye-bye KFC Chicken„. Selbst für Steaks und Hähnchenfilets gibt es inzwischen recht überzeugende Ersatzprodukte. Nun. Unter anderem durch meine Versuchsreihen zu veganem Rindfleisch und veganen Hähnchenschnetzeln durfte ich feststellen, dass es gar nicht so „bye bye“ ist wie gedacht. Das wirklich Spannende ist gar nicht das Hähnchen sondern eher die Würzmischung. Es geht also heute um vegane Hähnchenfilets nach dem Vorbild von KFC Chicken Tenders.